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von Ravenchild am 28.August.2007
Mondschein
Ich liebe die Mondin
denn sie ist so schön,
die Göttin Diana
verewigt in ihr
Ich sehe mir die Vollmondin
so gerne an,
sie sagt mir was ich
tun kann
Die Mondin ruft komm her,
ich liebe Dich Du bist Hex
ich weihe Dich
Ich spüre Sehnsucht und
könnte weinen, Mondin ich danke Dir
Du tust so schön scheinen,
ich spüre es Du bist immer für mich da
ich liebe Dich!
Die Mondin ruft:
Ich freue mich wenn Du bist so nah,
und ich sehe Dich und es wird mir klar:
Du rufst mir zu
Ich liebe Dich
komm zu mir ich weihe Dich!
Einst wirst Du sein ein Stern
der neben mir steht.
Ich liebe Dich
denn Du liebst auch mich.
Du bist zur Hexe geboren
ich habe Dich auserkoren.
Dein Glück als Hexe zu finden
und Dich ewig zu binden.
Mondgöttin Diana ich danke Dir!
Ich folge Dir!
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von Anne am 29.Juli.2007
Hier
Ist die Verwirrung
auch noch so groß
Der Gedanke an dich
lässt mich nicht los.
Ich bin wie ich bin,
bleibe ich selbst
Habe aber das Gefühl,
dass du in ein Loch fällst
Das zu tief für dich ist,
zu dunkel noch dazu
So findest du niemals
deine Ruh.
Ich versuch´, dir zu helfen,
will ein Licht dir sein
Finde deinen Weg
in dessen Schein
Und lass´ mich dann bitte
nie wieder allein.
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von Anne am 29.Juli.2007
Hexe sein in der Menschenwelt
Im Innern bin ich stark
dass weiß ich genau.
Lerne die Bedeutung der Farben
rot, gelb und blau.
Und manch einmal durch die Magie ich schau
Blicke hinter die Fassade mancher Menschen so rau.
Fähigkeiten, Stärke, Mut und Licht.
Auch mir erspart das Leben all dies nicht.
Doch als Hexe man gute Tränke mischt.
Und versteht, warum sie so schäumt, die Gischt
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von Anne am 29.Juli.2007
Rechtfertigung oder Reue
Gehängt, gefoltert, zu Tode gequält
Mädchen und Frauen, mit Satan vermählt?
Man wusste es nicht besser, ist es so?
Der Scheiterhaufen, wo ist er, wo?
Ich wollt sie retten, aus den Flammen ziehen
Die Macht zu morden nur geliehen?
Von wem, bitte, sagt es mir
Ich will es wissen, nun und hier!
Keiner hat das Recht, keiner die Macht
Bildet man es sich ein, man ewiges Feuer entfacht.
Das Feuer ist Hass, Torheit und Wut
Und am Ende auf einmal alles gut?
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von Anne am 29.Juli.2007
Vergebung durch Hexenkraft
Ich sitze hier und bin allein
Stell mir vor, du könntest bei mir sein.
In größter Not war keiner bei mir
Doch ich bin Hexe, schenke mein Herz dir.
Du hast mich oft verletzt
Andere gegen mich aufgehetzt.
Ich jedoch verzeihe dir
Und sitze ganz alleine hier.
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von Anne am 29.Juli.2007
Des Guten ewiges Licht
Es ist das Licht
es ist die Zeit
es ist das Sein der Ewigkeit.
Es ist der Himmel
es ist die Erd
es ist des Guten kraftvolles Schwert.
Es ist unsere alleinige Pflicht
Zu schützen des Guten ewiges Licht.
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von Anne am 29.Juli.2007
Veränderungen
Tag und Nacht denk ich daran
Was ich alles verändern kann.
Mit meiner Seele
Mit meinem Herzen
Zu vertreiben alle Schmerzen
Ich nicht in der Lage bin.
Doch ich sucht
Und fand auch
Einen Sinn
Warum ich wirklich nun hier bin.
Der Sinn sind 3 Geister
Einer anderen Welt
Die mit unserer fest zusammenhält.
Das Vergangene
Und das, was jeder sieht
Und natürlich was noch geschieht.
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von Anne am 29.Juli.2007
Das Universum
Der Wind, die Sonne und das Licht
Ersparen mir alles Böse nicht.
Und dennoch fühle ich mich gut
Schöpf aus der Reinheit neuen Mut.
Diese Kraft und Zuversicht
Verdirbt mir auch das Böse nicht.
Denn selbst es ist Zeichen der Natur.
Und die will ich genießen, rein und pur.
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von Anne am 29.Juli.2007
Im Hier und Jetzt
Bin ich in dieser Zeit wirklich zuhaus ?
Manchmal habe ich vom Jetzt wirklich genug.
Ich möchte mich verkriechen wie eine Maus
Oder ist das nur ein Selbstbetrug?
Ich will sprechen einen Zauber und verschwinden
Ins Mittelalter will ich gehen.
Lieber sammeln Kräuter und der Bäume Rinden.
Den weisen Hexen beim Zaubern zusehen.
Doch ich lebe im Jetzt und Hier
Und das Gute lebt auch hier mit mir.
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von Anne am 29.Juli.2007
Geweiht
Rot der Liebe
Gelb des Neids
Weiß des Lichts
Und Schwarz des Leids.
Hell ohne Dunkel
Schatten ohne Licht.
Das Eine gibt es ohne das andere nicht.
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von Anne am 29.Juli.2007
Die Reise der Hexen
Die Hexen tanzen, heben ihr Gebein.
Nur hier und jetzt können sie so sein,
Wie sie wirklich sind.
Nur hier und jetzt sind Zeit und Raum
Nicht mehr wichtig, denn des Lebens Baum
an den sie fest glauben, blüht nur heut.
Sie denken an all die ungläubigen Leut.
Und treten ein in ihr eigenes Reich.
Und überqueren gemeinsam der Tränen Teich.
Nun sind sie glücklich, nun sind sie hier
Von dort aus werden sie helfen
Menschen wie dir - oder mir?
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von Adeline am 16.März.2007
Mother Earth
I close my eyes and draw a circle in my mind,
fire is rising up high - making all the negative creatures blind.
Slowly I feel my feet sinking into the ground,
my ears they hear a gurgling sound.
The sound I hear is nothing to wonder about,
it is a sound you sometimes hear also aloud.
The rain that normally clutches on Earth,
has now sunk into Mother Earth.
Mother Earth or Mother Nature as you might call,
she is waiting in the entrance hall.
The entrance hall of the world I go now,
I greet her and make a deep and silent bow.
Her beauty is so strikingly true,
with a body of green, grey, brown and blue.
She awaits me there with a stretched out hand,
"Come my angel, follow me into the Otherland".
I smile at her and my wings they fold,
"You better grab my hand and get a hold."
So I obey and hold her hand,
and off we go into the Otherland.
Many things she is telling me,
many things that I will learn to see.
And when I open my eyes again,
standing there in my room - just a normal man.
I still hear her words in my mind:
Open your eyes and don't be blind!
You are the Earth. The Earth is me.
You are my Child - start to see.
Mother Nature now is gone,
and again I am here ... apparently alone.
But deep in my soul I feel the ground,
deep in my soul I hear the gurgling sound.
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von Anne am 17.Februar.2007
Veränderungen
Tags und nachts denk ich daran
Was ich alles verändern kann.
Mit meiner Seele
Mit meinem Herzen
Zu vertreiben alle Schmerzen
Ich nicht in der Lage bin.
Doch ich sucht
Und fand auch
Einen Sinn
Warum ich wirklich nun hier bin.
Der Sinn sind 3 Geister
Der anderen Welt
Die mit unserer fest zusammenhält.
Das Vergangene
Und das, was fast jeder sieht
Und- natürlich- was noch geschieht.
Rechtfertigung oder Reue?
Gehängt, gefoltert, zu Tode gequält
Mädchen und Frauen, mit Satan vermählt?
Man wusst´s nicht besser, ist es so?
Der Scheiterhaufen, wo ist er, wo?
Ich wollt sie retten, aus den Flammen ziehen
Die Macht zu morden nur geliehen?
Von wem, bitte, sagt es mir
Ich will es wissen, nun und hier!
Keiner hat das Recht, keiner die Macht
Bildet man es sich ein, ewiges Feuer entfacht.
Das Feuer ist Hass, Torheit und Wut
Und am Ende auf einmal - alles gut?
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von Anne am 17.Februar.2007
Geweiht
Rot der Liebe,
Gelb des Neids
Weiß des Lichts
Und Schwarz des Leids
Hell ohne Dunkel,
Schatten ohne Licht.
Das Eine gibt es ohne das andere nicht.
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von Anne am 17.Februar.2007
Die Reise der Hexen
Die Hexen tanzen, heben ihr Gebein.
Nur hier und jetzt können sie so sein,
Wie sie wirklich sind.
Nur hier und jetzt sind Zeit und Raum
Nicht mehr wichtig, denn des Lebens Baum
An den sie fest glauben, blüht nur heut.
Sie denken an all die ungläubigen Leut´.
Und treten ein in ihr eigenes Reich.
Und überqueren gemeinsam der Tränen Teich.
Nun sind sie glücklich, nun sind sie hier
Von dort aus werden sie helfen
Menschen wie dir.
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von Elen am 23.Jannuar.2007
Eisstern
Selbst in dunkelsten Zeiten,
wirst du nicht alleine sein.
Lass vom Innersten dich leiten,
erblickst alsbald einen hellen Schein.
Lass das Lichtchen dich begleiten,
auch wenn es schein, es sei so fern.
Immer bei dir, durch alle Gezeiten,
Ich dein Eisstern hab dich gern
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von Elen am 23.Jannuar.2007
Hekate
Grosse, weise Allmutter!
Verzeihe mir die Wunden,
die ich erbrachte an Deinem Leib,
der unser Wohnstatt ist.
Verzeihe mir die Schmerzen,
die ich dir bereite, jeden Tag aufs Neue.
Ich danke dir für das allmächtige,
helle Feuer, das in uns brennt.
Schütze mich und alle anderen Lebewesen
vor der zerstörerischer Kraft, desselben Feuers.
Begegne uns mit Deiner Güte,
Liebe und deinem Segen.
Schöne Weise!
Gebe mir die Gelassenheit zu akzeptieren
was ich nicht verändern kann
Gebe mir den Mut zu verändern
was ich verändern kann
und gebe mir die Weisheit.
Das erste vom zweiten zu unterscheiden.
Wunderschöne Gerechte!
Ich preise Dich in deiner Dreifaltigkeit
Jungfrau! Mutter! Greisin!
Du durchwanderst die Zeit.
Du bist in der Vergangenheit,
so auch in der Gegenwart, wie auch in der Zukunft.
Jeden Morgen greife ich aufs Neue nach deiner Hand,
die mich auf meinem gewundenen Pfad des Lebens führt
Gib mit die Kraft zu tun was gerecht ist.
Lehre mich zu hören,
auf dass ich dein sanftes Geflüster
und die Rufe meiner Liebsten erhöre!
Lehre mich zu sehen,
auf dass ich deine Wunder erblicke!
Lehre mich Deine Zeichen zu lesen,
auf dass ich Dich durch mich entfalte!
Denn was geschehen soll, wird geschehen.
Und es wird in Liebe geschehen.
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von berkana am 10.September.2006
Selene
Bin so erfüllt von Dankbarkeit und Freude,
Grosse Mondin, Schwester, Mutter,
Freundin aller Frauen.
Hast uns durch alle Zeiten
Schon begleitet und geführt
Mit deinem Licht und deinem Zauber.
Gleichgesinnte, Wissende
Danken möchte ich dir,
Führerin durch die Nacht,
Verbündete in beiden Welten,
Für all die Gaben, die ich
Mit dir in mir erfahren darf.
Danken, dass auch du
So treu mich geleitet hast,
Auch wenn ich mich so oft
Deiner Gesellschaft entzog
Und zögerte, den Schritt zu gehen,
Der mir eigentlich bestimmt ist.
Hüterin des Wissens
Schutzgöttin der Nacht
Nimm meine Gaben als Dank
Und sei weiterhin
Schwester und Gefährtin mir,
Jetzt, wo die Reise erst richtig beginnt!
Möge die Mondin über uns wachen
berkana
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von berkana am 25.August.2006
Für Dich
Wenn der Herbst die Blätter sanft erröten lässt,
Ein letztes Mal zum Tanze sie umwirbt,
Lädt die Natur zum Abschiedsfest,
Bevor sie bis zum nächsten Lenz erstirbt.
In diesen Tagen vor des Winters Dunkelheit
Ist Dämmerung für mich die schönste Zeit.
Die Stunde, wenn die Nacht den Tag betört,
Bis die Welt dem Dunkel ganz gehört.
Im Zauber dieser traumgeborenen Stunden,
Wenn offen steht zur Anderswelt das Tor,
Zieht meine Seele um die Sternen ihre Runden,
Zu suchen, was ich einst verlor.
Wenn meine Gedanken so ins Dunkel reisen,
Lacht die Mondin im Traum mir zu.
Sie weiß, dass sie um Dich nur kreisen
und fragen: Wer, ja, WER BIST DU?
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von Adeline am 11.August.2006
Drachenliebe
Schattengleich mein Körper sich windet,
auf dass meine Seele die deine findet.
Durch Raum und Zeit da gleite ich,
ich bin dein Beschützer und leite dich.
Meine Schuppenhaut im Mondenschein leuchtet,
durch die Nebel des Übergangs glitzernd befeuchtet.
So wirst Du mich sehen wenn Du bist bereit,
so werde ich dir spenden ewiges Geleit.
Drachenschwur der einst gegeben,
wird dir immer den Weg zu mir ebnen.
Drachenliebe im Herzen stark brennt,
ich kenne dich, wie niemand sonst kennt.
Erkenne deine wahre Gestalt,
flieg mit mir durch die Lüfte wenn der Donner hallt.
Hier bin ich nun mein Drachenkind,
schließ deine Augen und folge mir geschwind.
Einst so frei wie der Himmel einmal war,
einst da waren wir ein Liebespaar.
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von Adeline am 21.Juli.2006
Zauberwald
Einst ich war was ich nun wieder bin,
ein Kind der Göttin - alles hatte für mich seinen Sinn.
Doch damals verstand ich die Ganzheit noch nicht,
alles was für mich zählte war der Weg ins Licht.
Der Weg - so erfuhr ich - auch Dunkelheit in sich trägt,
dies erschien mir nicht richtig und völlig verdreht.
Voll Kummer und Pein da wandte ich mich ab,
stieg' stetig immer tiefer ins Dunkle hinab.
Meine Macht war groß, mein Wille scheint frei,
doch mir war dies so ziemlich einerlei.
Fühlte ich mich doch verraten von Ihr
nichts konnte mich halten, das Licht erlosch in mir.
Lange wandelte ich in der Finsternis,
an einem Ort den die Seele nie mehr vergisst.
Dort im Glanze der Dunkelheit verstand ich es nun,
zögerte plötzlich und verharrte in meinem Tun.
Schallend brach in Gelächter ich aus,
ein Windhauch trug es in die Sphäre hinaus.
Wie konnte ich es so lange nicht sehen?
Wie hatte ich es einfach übersehen?
Die Dunkelheit doch auch nur ist ein Aspekt, ein Funken des Lichts.
Nun endlich begriff ich die Wahrheit und sandte meinen Kummer ins Nichts.
Meinen Kopf erhoben, da rief ich nach Ihr,
einen Bruchteil später stand sie neben mir.
"Hast Du nun begriffen was wirklich ist?"
"Kannst endlich erkennen wer Du in Wahrheit bist?"
Mit einem Lächeln da nickt ich,
in Ihren Augen erglomm stolz ein Funken des Lichts.
Das Licht das mir einst die Wahrheit versprach,
das Licht mit dem ich so bitterlich damals brach.
Ja, nun verstehe wer ich wirklich bin.
ich bin der Lichtbringer - mein Dasein hat seinen Sinn.
Denn nur wer wandelt auch im Dunkeln der Nacht,
der kann begreifen Ihre Macht.
Nur der kann den Sinn des Ganzen verstehen
und somit die klare Brillanz des Lichtes sehen!
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von Adeline am 17.Juli.2006
Lichtbringer
Einst ich war was ich nun wieder bin,
ein Kind der Göttin - alles hatte für mich seinen Sinn.
Doch damals verstand ich die Ganzheit noch nicht,
alles was für mich zählte war der Weg ins Licht.
Der Weg - so erfuhr ich - auch Dunkelheit in sich trägt,
dies erschien mir nicht richtig und völlig verdreht.
Voll Kummer und Pein da wandte ich mich ab,
stieg' stetig immer tiefer ins Dunkle hinab.
Meine Macht war groß, mein Wille scheint frei,
doch mir war dies so ziemlich einerlei.
Fühlte ich mich doch verraten von Ihr
nichts konnte mich halten, das Licht erlosch in mir.
Lange wandelte ich in der Finsternis,
an einem Ort den die Seele nie mehr vergisst.
Dort im Glanze der Dunkelheit verstand ich es nun,
zögerte plötzlich und verharrte in meinem Tun.
Schallend brach in Gelächter ich aus,
ein Windhauch trug es in die Sphäre hinaus.
Wie konnte ich es so lange nicht sehen?
Wie hatte ich es einfach übersehen?
Die Dunkelheit doch auch nur ist ein Aspekt, ein Funken des Lichts.
Nun endlich begriff ich die Wahrheit und sandte meinen Kummer ins Nichts.
Meinen Kopf erhoben, da rief ich nach Ihr,
einen Bruchteil später stand sie neben mir.
"Hast Du nun begriffen was wirklich ist?"
"Kannst endlich erkennen wer Du in Wahrheit bist?"
Mit einem Lächeln da nickt ich,
in Ihren Augen erglomm stolz ein Funken des Lichts.
Das Licht das mir einst die Wahrheit versprach,
das Licht mit dem ich so bitterlich damals brach.
Ja, nun verstehe wer ich wirklich bin.
ich bin der Lichtbringer - mein Dasein hat seinen Sinn.
Denn nur wer wandelt auch im Dunkeln der Nacht,
der kann begreifen Ihre Macht.
Nur der kann den Sinn des Ganzen verstehen
und somit die klare Brillanz des Lichtes sehen!
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von coonie1 am 12.Juli.2006
Gedicht an die Göttin
Mondgöttin, Du Schöne, erhöre mein Flehen
schick mir den Gefährten, der ausersehen
wenn.....der richtige Partner ist,
hilf, dass er erkennt und nie mehr vergisst
doch geschehen soll nur was von Göttern geplant
ich wurde vor Liebeszauber gewarnt
und sollen wir nicht füreinander entbrennen
hilf mir zu verstehen und dies zu erkennen
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von Adeline am 12.Juli.2006
Wieso?
Lauschen möchte ich dem stetigen Rauschen und Flüstern der Welt.
Wieso? Nun, weil es mir gefällt!
Betrachten möchte ich die mannigfaltige Farbenpracht.
Wieso? Nun, weil es mich ganz einfach glücklich macht!
Spüren möchte ich den Puls der Ewigkeit.
Wieso? Nun, weil es mir bereitet innere Glückseligkeit!
Schmecken möchte ich die Bitterkeit und Süße der Wahrheit.
Wieso? Nun, weil es mir bringt die reinste Klarheit!
Vestehst Du diese einfachen Wünsche nicht?
Vielleicht weil es nicht deinem Denken entspricht?
Erkennst Du nicht die Einfachheit der Substanz?
Versteckst Du dich etwa hinter Glitzer, Schein und Brillianz?
Musst Du alles rational erklären was Du nicht verstehst?
Denkst Du nur Du hast den richtigen Weg, den Du begehst?
Glockenhell ertönt mein Lachen,
denn deine Ignoranz lässt mich nichts anderes machen.
Wenn die Stunde gekommen und die Blüten sich neigen,
dann werde ich Dir die Wahrheit zeigen.
Erst dann wird Du sehen und verstehen,
dass letzten Endes alle auf dem gleichen Wege gehen!
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von itzibitzi am 18.Juni.2006
Beste Freundin
Ich kenne dich jetzt schon seit Jahren,
Weiß alles über dich.
Brauch dir nur in die Augen schauen
und weiß schon was du denkst.
Ich bin mit dir verbunden,
du bist mein zweites ich.
Wenn ich weine weinst du auch,
wenn du lachst dann lach ich mit.
Nun gehst du weg,
doch glaube mir:
nie kannst du zu weit weg sein
das ich dich nicht mehr spür.
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von itzibitzi am 18.Juni.2006
Sehnsucht und Trauer
Ich liebe ihn,
doch er ist so weit weg,
zu schwer zu erreichen.
Noch nie habe ich so geliebt,
so stark dieses Gefühl empfunden
und er ist nicht da.
Es ihm gestehen...
Wie denn nur,
viel zu viel angst...
ich muss dauern an ihn denken,
kann nicht aufhören zu trauern,
die Sehnsucht nach ihm verschlingt mich.
Doch, was empfindet er für mich?
Ich weiß es nicht, will es nicht wissen.
Wie soll ich es dir sagen?
Ich möchte dir meine Liebe gestehen,
doch wie nur?
Es gibt keine Worte,
die das beschreiben könnten,
was ich für dich empfinde.
Meine Gefühle...
Viel zu wertvoll für jedes Wort,
zu anmutig für jeden Satz.
Was ich für dich empfinde,
ist einzigartig.
Für mich ist es das erste mal,
das ich so fühle,
so denke, so lebe.
Es ist ein Zustand,
der unbeschreiblich ist.
Wunderschön und doch so, dass ich mich fürchte.
Es ist Liebe,
die alles in meinem Leben unscheinbar und klein macht.
Es ist der Mittelpunkt meines Daseins,
der Kern um den sich alles dreht.
Andere Worte finde ich nicht...
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von itzibitzi am 18.Juni.2006
Ich wünschte, ich wünschte nicht
Ich wünschte, das Meer wäre Licht
Und das Land wäre Schatten.
Dann würde endlich das Licht siegen
Und der Schatten langsam aber sicher zu Grunde gehen.
Ich wünschte, alle Menschen würden im Einklang mit der Natur leben,
Dann würde kein Urwald mehr abgeholzt,
kein Tier unnötig, oder seines Pelzes wegen getötet.
Ja, dann wäre die Welt ein Planet, auf dem die Natur geachtet wird.
Ich wünschte, es würden keine Fehler mehr gemacht werden.
Doch leider, ist nichts davon wahr,
Die Welt besteht nicht zum Großteil aus Licht,
Die Menschen leben nicht alle im Einklang mit der Natur,
Tiere werden ihres Pelzes wegen getötet,
Urwälder werden abgeholzt,
Die Erde ist kein Planet, auf dem Natur geachtet wird.
Es werden Fehler gemacht
Ja, aber wenn alles so wäre,
Wenn die Welt zum Großteil aus Licht bestünde,
Wenn alle Menschen im Einklang mit der Natur lebten,
Wenn die Tiere nicht unnötig, oder ihres Pelzes wegen getötet würden,
Wenn die Urwälder nicht abgeholzt würden,
Wenn die Erde in Planet wäre, auf dem die Natur geachtet wird,
Wenn keine Fehler mehr gemacht würden.
Dann könnten wir alle nicht mehr viel lernen,
Dann bräuchten wir keine Veränderungen mehr,
Man bräuchte keinen Fortschritt.
Dann würden wir das gute nicht erkennen
und wir wüssten das Licht nicht mehr zu schätzen.
Aber wir können noch lernen.
Wir können noch verändern.
Wir können noch große Fortschritte machen.
Und wir erkennen das Gute
Und schätzen das Licht.
Ja, warum malen wir uns alle die Zukunft so wunderschön aus,
tun aber nichts, um unsere Träume zu verwirklichen.
Also sollten wir unser Leben in die Hand nehmen,
und es so gut leben, wie wir es können.
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von itzibitzi am 18.Juni.2006
Ich lebe
Der Wind streicht mir durch Haar.
Ich sitze unter einem alten Baum.
Das Licht dringt sanft durch die Blätter.
Das Blätterdach öffnet sich,
das Licht nimmt mich entgegen.
Der Wind trägt mich über die Landschaft.
Ich bin der Wind,
bringe Blätter zum tanzen,
Fahnen zum wehen.
Ich fliege und komm der Sonne immer näher.
Das Licht wird heller, wird wärmer.
Ich bin Licht...
Ich leuchte durch die Dunkelheit der Galaxie.
Der blaue Planet...
Die Erde zu meinen Füssen.
Ich falle, immer tiefer, immer tiefer.
Das Wasser umgibt mich.
Ich Tauche in die Tiefen ein.
Werde durch spült.
Die Strömung nimmt mich mit
in das innere der Erde.
Jetzt, Dunkelheit und Ruhe.
Um mich her tausend kleine Geschöpfe.
Ich wachse, werde ein Baum.
Ich werde größer,
meine Wurzeln dringen tief in die Erde ein.
Meine Äste wachsen zur Sonne.
Ich lebe!
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von itzibitzi am 18.Juni.2006
Bin ich ein Mensch?
Trauer, Hass, Verachtung.
Eine Welt die ich nicht kenne.
Geboren in Reichtum,
aufgewachsen mit Stil.
Doch das wahre Leben kenne ich nicht.
Liebe, Zuneigung, Freude, Offenheit.
Auch diese Welt ist mir fremd.
Meine Eltern waren nie für mich da,
Freunde...., nein die hatte ich nie.
Meine Eltern... Ich kenne sie nicht,
weiß nichts über sie, sie sind mir fremd.
Freiheit...Was bedeutet dieses Wort?
Ist man frei wenn man tun darf was man will?
Dann bin ich frei.
Gefangen.... Wann ist man gefangen?
Wenn man im Kerker sitzen muss
und nicht weiß was um einen herum in der Welt geschieht?
Wenn man an Ketten gefesselt dasitzt,
das Gesicht aufgeweicht von Tränen?
Richtig und Falsch....
Gibt es so was?
Gibt es Gut und Böse,
Schwarz und Weiß?
Was ist gut, was böse?
Wo liegt die Grenze?
Gibt es denn überhaupt eine Grenze?
Der Mensch....
Er kennt Trauer , Hass, Verachtung.
Doch Liebe, Zuneigung, Freude, Offenheit kennt er auch.
Er ist frei und doch Gefangen.
Er ist ein Wesen in dem das Gute wie das Böse ruht.
Doch ich kenne nichts von alle dem...
Bin ich kein Mensch?
Oder....., bin ich ein Mensch, der sein Leben nicht lebt?
Ja, ich bin ein Mensch der nicht lebt.
Denn, sonst würde ich doch alles kennen,
könnte Liebe und Schmerz empfinden,
gut und böse sein und könnte meinen Weg gehen.
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von Mantara am 02.Juni.2006
Ewig
Du spürst die Luft die dich umgibt
das Bett des Windes trägt dich
es gibt da jemand der dich liebt
doch Liebe ist veränderlich.
Du spürst die Erde zittern und beben
du ruhst in ihrer Hand
in dir erwacht ein neues Leben
doch die Zeit verrinnt wie feinster Sand.
Du spürst wie das klare Wasser fließt
du fühlst dich bei ihm geborgen
Tropfen spiegeln Farben die nur du siehst
doch wo sind die Tropfen morgen?
Du spürst der Mond zieht seine Kreise
du hörst das Rauschen der Bäume
in der Ferne klingt eine alte Weise
ich wünsche dir schöne Träume.
Der Nebel herab über dem Tal
das alte Leben erwacht auf's neue
die Sonne schickt ihren ersten Strahl
ich schwöre dir ewige Treue.
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von ItsMe am 15.Dec.2001
Mein größter Traum
Mein größter Traum wäre eine Seifenblase
Die gefüllt mit meinen Worten,
quer durch die ganze Welt reist.
Meine Seifenblase würde dann,
überall wo sie hinkäme,
meine Worte verbreiten.
Sie würden nicht wie andere Worte,
achtlos wieder vergessen werden.
Nein, wer bereit für sie wäre,
würde sie im Gedächtnis behalten,
und eines Tages würden sich meine Worte,
für ihn öffnen,
und er würde sie verstehen.
Es würde ihm helfen seinen wahren Weg zu finden,
den so viele von uns verleugnen.
Meine Worte würden zu jeden kommen,
egal ob dick oder dünn
ob schwarz oder weiß
ob gelb oder rot
ob gescheit oder dumm
ob klein oder groß
Sie würden nichts verlangen,
nichts kosten,
nichts wollen,
nur etwas Zeit würden sie erfordern
Kurz zu ruhen im ewigen Rad,
der Zeit,
der Bewegung,
der Veränderung,
das wäre das einzige was sie bräuchten.
Ob Ihnen das wohl jemand geben würde ?
Ich weiß es nicht.
Ich kann es nur hoffen.
Denn hiermit schicke ich meine Seifenblase,
auf ihren beschwerlichen,
und doch fröhlichen Weg.
Ich sende sie zu Euch allen,
egal ob weiß oder schwarz
ob gelb oder rot
written by me
Vielleicht verstehts ja wer ...
~M~F~G~W~I~F~R~I~E~D~
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