Kurioses

Natürlich sind diese Kuriositäten nicht als Anleitung und zur Nachnahmung gedacht. Vielmehr sollten uns folgende Anleitungen den unkonventionellen Ideenreichtum extremer Querdenker vor Augen führen und uns zum Schmunzeln anregen.

Holzwürmer vertilgen

Man befeuchte alle wurmigen Stellen mit Petroleum, noch wirksamer ist Schwefelkohlenstoff; doch muß man vor dem Einatmen dabei sich möglichst in Acht nehmen, will man nicht das Schicksal des Wurmes teilen...

Oder man erhitze die betreffenden Stellen mittels eines heißen Bügeleisens. Sobald beißender Rauch die Räumlichkeit erfüllt, ist der Erhitzung Einhalt zu gebieten...

Oder sobald sich in einem Möbelstück Löcher zeigen, die der Holzwurm gebohrt hat, klopfe man dasselbe etwa 14 Tage lang täglich zu einer festgesetzten Zeit während einiger Minuten mit einem Hammer von außen sowohl als von innen. Durch das Klopfen wird der Holzwurm in seiner Arbeit gestört, er stellt diese ein und stirbt nach und nach ab...

Glänzende Dächer

Wie oft muß man feststellen, daß die Hausdächer stiefmütterlich behandelt werden. Dabei stellt doch ein Dach die wesentliche Abdichtung nach oben hin gegen atmosphärische Einflüsse der Natur dar. Ohne Dach könnten wir gleich im Freien leben. Durch einen geringen finanziellen Aufwand kann die Lebensdauer eines Daches um Jahre verlängert und das Aussehen wesentlich verbessert werden, ganz ohne Hexerei. Kaufen Sie sich ein Faß voll mit Speckschwarten! Sie müssen keinesfalls völlig frisch sein. Mit diesen reiben sie sodann die Ziegel fest und gründlich ein. Beginnen Sie damit am Dachgiebel und nicht an der Dachunterkante, sonst rutschen Sie später vom Dach herunter. Nach Beendigung der Arbeit werden Sie alle um das glänzende Dach beneiden. Selbst nach Jahren wird es für Moos unmöglich sein, sich auf der rutschenden Überzugsschicht zu etablieren. An warmen Tagen wird Sie der zarte Duft von Speck noch oft an Ihre Arbeit erinnern.

Glänzende Schildkröten

Auch um den Panzer von Schildkröten glänzend zu erhalten, bietet sich die Anwendung von Speckschwarten an. Wer seine Schildkröten im Sommer im Garten inmitten von Kräutern und Pflanzen hält, sollte sie unbedingt damit einreiben. Der Regen perlt problemlos vom Panzer ab und die Schildkröten fühlen sich wohler. Besitzen Sie auch noch einen Hund, so wird das Auffinden der Schildkröten zum Kinderspiel. Ein Hund riecht und findet mit Sicherheit die Tiere, denn der Geruch zieht ihn magisch an. Geben Sie dem Hund aber einen Beißkorb, denn Hunde fressen gerne Speck und meinen in der Schildkröte einen leckeren Happen zu erkennen. Achten Sie aber auch darauf, daß der Hund die Schildkröte nicht vergräbt!

Vergrabene Schildkröten

Sollten entgegen allen Erwartungen und Vorsichtsmaßnahmen dennoch Schildkröten im Gelände vergraben sein, so kann die Auffindung wesentlich erleichtert werden, wenn man die Getiere zuvor mit eisernen Blechen umwickelt. Zusätzlich zu den Blechen füge man einen kleinen handlichen Magneten ein, der in der Größe so bemessen ist, daß das Tier nicht all zu sehr belastet wird, denn allzu beladene Tiere werden kriechfaul. Die alsdann vergrabenen, manchmal auch versunkenen Tiere können sodann mittels eines Kompasses, der auf den Magneten reagiert, aufgespürt werden. Hat man die Getiere endlich aufgespürt, so ist es möglich, sie direkt mit einem starken Magneten aus dem Erdreich zu ziehen. Reicht die Kraft des Magneten für das Hochheben nicht aus, so umwickle man die Schildkröten etwas dicker mit Blech. Um ein rasches Rosten und letztendlich das unmagnetisch werden des Bleches zu vermeiden, empfiehlt es sich, auch das Eisenblech regelmäßig mit einer Speckschwarte abzureiben.


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Kuriose Anleitungen
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