Zu den Hexen

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zum Nachdenken
Die besten Entdeckungsreisen macht man nicht in fremden Ländern, sondern indem man die Welt mit neuen Augen betrachtet. (Marcel Proust)
Dort, wo man Bücher verbrennt, verbrennt man am Ende auch Menschen. (Heinrich Heine)
Der Mensch sollte nur eine Form der Macht anstreben die über sich selbst. (Elie Wiesel)
Weit weg ist nur dann weit weg, wenn du nicht dorthin kommen kannst. (O Povo)
Wer auf dem Grund eines Brunnen sitzt, um den Himmel zu betrachten, dem kommt er klein vor. (Han Yu)
Wahres Glück ist, seinen Geist frei zu entfalten (Aristoteles)
Wenn man seinen Fuß nicht auf das Seil setzt, wird man nie den Abgrund überwinden. (L.S.)
Wer die Weisheit sucht, ist weise, wer glaubt, sie gefunden zu haben, ist ein Narr. (Seneca)
Die Tragödie des modernen Menschen besteht nicht darin, dass er im Grunde immer weniger über den Sinn des eigenen Lebens weiß, sondern dass ihn das immer weniger stört. (Waclav Havel)
Mit Logik kann man Beweise führen aber keine neuen Erkenntnisse gewinnen. Dazu gehört Intuition; (Henri Poincare)
Nicht der Berg ist es, den man bezwingt, sondern das eigene Ich (Edmund Hillary)
Mir ist es lieber, in einer von Geheimnissen umgebenen Welt zu leben als in einer, die so klein ist, dass mein Verstand sie begreift. (Harry Emmerson Fosdick)
Vögel singen, auch wenn die Zweige brechen, denn sie wissen, dass sie Flügel haben (Salvador Diaz Miron)
Die Grenzen des Möglichen lassen sich nur dadurch bestimmen, dass man sich ein wenig über sie hinaus ins Unmögliche wagt. (Arthur C. Clarke)
In der Natur ist alles und nichts vollkommen. Bäume können auf die abenteuerlichste Art und Weise schief und krumm und trotzdem wunderschön sein. (A.W.)
Wenn man später rückblickend über etwas lachen kann, kann man es ebenso gleich tun. (Marie Osmond)
Es ist besser, darauf zu achten, wohin man geht, als dorthin zurückzublicken, woher man kommt. (Florence Griffith-Joyner)
Die Stille ist eine magnetische Kraft. Sie zerrt an den Gefühlen. Sie schafft eine Stimmungslage; man träumt in der Stille und empfindet sie wie Musik. (Marcel Marceau)
Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst du das Unmögliche. (Franz von Assisi)
Die Fesseln der Gewohnheit sind meist so fein, dass man sie gar nicht spürt. Doch wenn man sie dann spürt, sind sie schon so stark, dass sie sich nicht mehr zerreissen lassen. (Samuel Johnson)
Lass die Freiheit regieren. Es gibt keine großartigere menschliche Errungenschaft unter der Sonne. (Nelson Mandela)
Der Augenblick des Sieges ist viel zu kurz, als dass es sich lohnte, allein dafür zu leben. (Martina Navratilova)
Man kann seine eigene Welt um ein Vielfaches erweitern, wenn man die Welten aller anderen akzeptiert. (W.P.)
Wo strömendes Wasser mit Felsgestein zusammentrifft, behält stets das Wasser die Oberhand - nicht durch Kraft, sondern durch Beharrlichkeit. (H.B.)
Auch in der Körpersprache haben manche Leute einen besseren Wortschatz als andere. (UFS)
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